Einwohner | Männer | Frauen | Total |
---|---|---|---|
Schweizer | 290 | 280 | 570 |
Ausländer | 40 | 26 | 66 |
Total | 330 | 306 | 636 |
Stand per 31. Dezember 2020
Jahr | Frauen | Männer | Total |
---|---|---|---|
2019 | 311 | 329 | 640 |
2018 | 312 | 336 | 648 |
2017 | 309 | 327 | 636 |
2016 | 302 | 318 | 620 |
2015 | 306 | 332 | 638 |
2014 | 321 | 343 | 664 |
Jahr | Total |
---|---|
1634 | 339 |
1786 | 507 |
1850 | 578 |
1900 | 493 |
1920 | 424 |
1950 | 470 |
1970 | 400 |
1990 | 495 |
2000 | 574 |
2010 | 612 |
2019 | 640 |
Maschwanden gehört zum Bezirk Affoltern (genannt Säuliamt oder auch Knonaueramt) und liegt im äussersten Südwesten des Kantons Zürich am Rand der Reussebene in der Nähe der Mündung der Lorze in die Reuss. Im Westen der Gemeinde bildet die Lorze die natürliche Grenze zum Kanton Zug. Das Naturschutzgebiet Rüssspitz jenseits der Lorze gehört zur weitläufigen Gemeinde Hünenberg. Im Norden grenzt Maschwan-den an die Gemeinde Obfelden, im Nordosten an Mettmenstetten, im Osten an Knonau und im Süden an die Gemeinde Cham im Kanton Zug.
Mit 4,67 km2 ist Maschwanden die flächenmässig zweitkleinste Gemeinde des Bezirks Affoltern. Der Landwirtschaft dienen 61 % der Gemeindefläche, 24 % ist bewaldet, 3 % sind Verkehrsflächen und 5 % nimmt die Siedlung ein.
Die Gemeinde verfügt über viele Grünflächen und zwischen der Lorze und der Reuss über ein Naturschutz- und Erholungsgebiet.
Das Ortsbild von Maschwanden hat sich in seiner historischen Ausprägung weitgehend erhalten. Es ist deshalb überkommunal geschützt.
Das Gemeindegebiet ist in das Oberdorf, das Unterdorf, das Ausserdorf und das Hinterdorf aufgeteilt. Maschwanden besteht neben zahlreichen Bauernhäusern praktisch nur aus Einfamilienhäusern und nur ganz wenigen Gewerbebauten.
Geographisches | | |
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Höhe | 409 M.ü.M | |
Fläche | 467 ha | |
davon | Landwirtschaft | 61% |
| Wald | 24% |
| Siedlungen | 5% |
| Verkehr | 3% |